
Paranormales ist spannend. Ob man es ernstnehmen kann, muss jeder für sich entscheiden.… Weiterlesen

Paranormales ist spannend. Ob man es ernstnehmen kann, muss jeder für sich entscheiden.… Weiterlesen
Seit meinem Zusammenbruch im Dezember ist es, als befände ich mich unter einer dicken Eisschicht in eiskaltem Wasser. Überall gibt es starke Strömungen, nirgends etwas zum Festhalten – abgesehen von einem dünnen Strohhalm zwischen meinen Zähnen…… Weiterlesen
Da meine Optionen stark geschrumpft sind und Unkonventionelles (wenn man das überhaupt so nennen kann) in letzter Zeit eine starke Anziehungskraft auf mich ausübt, bat ich neulich eine Geistheilerin um ihre Dienste. … Weiterlesen
Am schlimmsten ist das Alleinsein. Allein mit meinen Kindern, die ich so sehr liebe und dennoch nicht umsorgen kann. Es ist unerträglich, nicht für sie da sein zu können. Es zerfrisst mich. Die Symptome zerfressen mich. … Weiterlesen
Gestern ist mir etwas Erstaunliches passiert. Da es mir in letzter Zeit sehr schlecht geht und ich noch immer vermute, dass meine Wirbelsäule etwas damit zu tun hat, durfte ich kurzfristig eine Dorntherapeutin besuchen. Ja, am Samstag. Sie schenkte mir in der Tat einen Teil ihres Wochenendes und dafür bin ich sehr dankbar.… Weiterlesen
Hier in der Nähe gibt es einen Arzt, den viele Leute „Totengräber“ nennen. Mittlerweile weiß ich auch, warum.… Weiterlesen
Womöglich liegt es daran, dass ich derzeit auf einer roten Welle schwimme, oder an den vielen Veränderungen. Jedenfalls geht es mir nicht gut. Auch mein Schwindel ist zurückgekehrt und zapft kräftig an meiner Energie. Im Schlepptau hat er übrigens noch Ohnmacht, Stromschläge, Taubheit und ein hin und wieder streikendes Herz…… Weiterlesen
Keuchend wie eine herzinsuffiziente Rentnerin schlurfe ich treppauf. In meinem Kopf rumpelt und klackt es, als bestünden meine Halswirbel aus Holzperlen. Oben angekommen öffne ich die Tür zum Büro meines Mannes – nur um für einen Moment bei ihm zu sein, neben ihm zu stehen und mich reumütig auszuweinen.… Weiterlesen
Kurz vorm Jahreswechsel liege ich auf der Couch und schaue, um mich abzulenken, „Scrubs“. Eine Folge nach der anderen, während ich hoffe, dass unser Sohn so lange wie möglich neben mir an meiner Brust liegt und schläft. Er soll nicht mitbekommen, wie ich Gott um Gesundheit anbete und aus lauter Angst in einem Meer aus Tränen versinke.… Weiterlesen
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