Als ich vor einiger Zeit einen Artikel für das Online-Magazin Psylife über das Thema Sterbebegleitung schrieb, haderte ich mit mir. Denn meine Erkrankung nahm eine wichtige Rolle darin ein. Was aber bedeutet es, sich öffentlich so verletzlich zu präsentieren? Wäre es vielleicht geschickter gewesen, diesen Aspekt auszusparen?Weiterlesen