Die Veranstaltung „The invisible impact of COVID-19 on hypermobility syndromes and neurodivergence – bodies, brains and burnout“ der Royal Society of Medicine wird sich am 11. Juli mit den bislang oft übersehenen Auswirkungen von COVID-19 auf hypermobile Menschen beschäftigen.


Ziel der Veranstaltung

Menschen mit:

  • Generalisierter Gelenkhypermobilität (GJH)
  • Hypermobilitäts-Ehlers-Danlos-Syndrom (hEDS)
  • Hypermobilitätsspektrumstörungen (HSD)
  • Neurodivergenz (z. B. Autismus, ADHS)

sollen ein vertieftes Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen Hypermobilität, Long-COVID, chronischer Erschöpfung und neurodivergenten Zuständen entwickeln. Die Themen, die dabei eine Rolle spielen, sind:

  • „Bendy Brain“: Zusammenhang zwischen Hypermobilität und multi-organischer Beteiligung (Herz, Darm, Nervensystem usw.)
  • Neueste Forschung zu:
    • Genetik und Immunologie
    • Mastzellaktivierung (MCAS)
    • Dysautonomie
    • chronische Schmerzen/Fibromyalgie
    • Behandlung mit Neuromodulation
    • Einfluss von Spike-Proteinen
  • Therapieansätze: Histaminregulation, Lifestyle-Modifikationen, personalisierte Medizin

Zielgruppen

  • Mediziner, Therapeuten
  • Gesundheits- und Bildungspolitiker
  • Betroffene und Interessenvertreter

Wann und wo?

Termin: Freitag, 11. Juli 2025, 9:00 – 17:00 Uhr
Ort: Royal Society of Medicine, London (auch online per Livestream)
Weitere Infos: rsm.ac.uk/events

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